Recycling- und Verwertungsunternehmen in Jettingen-Scheppach

Jettingen-Scheppach ist ein Markt im schwäbischen Landkreis Günzburg und liegt zwischen Ulm und Augsburg. Geografie Die Gemeinde liegt in der Region Donau-Iller. Durch das Gemeindegebiet fließt die Mindel. Der höchste Punkt mit 529 m liegt im Ettenbeurer Wald. Die Gemeinde hat 10 amtlich benannte Gemeindeteile (Ehemalige Gemeinden mit ihren Ortsteilen): der Hauptort Jettingen das Pfarrdorf Scheppach mit der Wallfahrtskirche Allerheiligen, der Fabrik Scheppachermühle und dem Schloss Unterwaldbach das Pfarrdorf Freihalden das Pfarrdorf Ried das Pfarrdorf Schönenberg mit dem Schloss Klingenburg das Kirchdorf Eberstall (aus der aufgelösten Gemeinde Oberwaldbach)Gemarkungen sind Freihalden, Jettingen, Ried, Scheppach, Schönenberg und Eberstall. Geschichte Bis zur Gründung der Vorläufergemeinden Jettingen erhielt 1363 die Marktrechte. Der Ort im heutigen Bezirk Schwaben war Sitz einer Herrschaft und gehörte seit 1460 den Herren, später Freiherren vom Stain, seit 1747 den Grafen Schenk von Stauffenberg. Mit der Rheinbundakte 1806 kam der Ort zu Bayern. Scheppach war ein Teil der vorderösterreichischen Markgrafschaft Burgau und fiel im Frieden von Preßburg (1805) an Bayern. Im Zuge der Verwaltungsreformen in Bayern entstanden mit dem Gemeindeedikt von 1818 die politischen Gemeinden. ..¹⁾