Zu Beginn der industriellen Revolution und auch seit dem begreift sich das Wirtschaftssystem als lineares System. Konsum und einmalige Nutzung sind hier die primären Ziele, woraus sich eine Kette von Entnahme, Herstellung und Entsorgung ergibt. Dieses System baut auf nicht enden wollenden Ressourcen auf um die Konsumwünsche zu befriedigen. Umweltaspekte spielten damals keine Rolle, ging man doch von der endlosen Bevorratung von Ressourcen aus. Letztlich widerspricht dieses Modell jedoch der heutigen Sicht in Bezug auf Nachhaltigkeit und der begrenzten Verfügbarkeit von Ressourcen.
Die sogenannte Kreislaufwirtschaft wurde 1990 von David W.Pearce eingeführt und befürwortet den Einsatz sauberer technologischer Mittel sowie eine gleichzeitige Minimierung des Ressourceneinsatzes. Doch nicht nur der Verbrauch soll minimiert werden sondern zusätzlich dazu auch die Abfall- und Reststoffe.
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