Der Postleitzahlen-Bereich Null erstreckt sich von Halle im Westen, hin über Görlitz im Osten bis nach Zwickau im Süden. Er erstreckt sich somit über den südlichen Teil der ehemaligen DDR.
Stralsund, Angermünde im Osten, Luckau im Süden sowie Schwerin im Westen zeichnen die Grenzen des PLZ Bereiches 1. Mitten drin liegt Berlin, die Bundeshauptstadt
Schleswig-Holstein, Nord- und Ostfriesland geben zusammen mit der freien Hansestadt Hamburg den Rahmen für die Region zwei - von der angrenzenden Niederlande bis nach Dänemark hin.
Die Mitte Deutschlands gehört der PLZ-Region drei, eingegrenzt von Bielfeld im Westen hinüber nach Magdeburg im Osten und flankiert von Hannover im hohen Norden und Fulda in Hessen.
Das Ruhrgebiet und die Region nördlich von Köln-Bonn gehören zum vierten Postleitzahlenbereich in Deutschland. Von Diepholz im Norden bis nach Mönchengladbach im Südwesten.
Der Bereich 5 wird von den Orten Aaachen ganz im Westen, Soest im Norden, Trier im Südwesten und Main ganz im Südosten begrent. Die Domstadt Köln und Bonn befinden sich ebenso in diem Bereich.
Die Regionen des sechser-Bereiches werden von Saarbrücken, Mannheim, Wiesbaden und Aschaffenburg repräsentiert. Das komplette Saarland ist mit einer eigenen Region vertreten.
Im schönen Schwabenland und vom Breisgau in Freiburg aus gen Norden, hinweg über den Schwarzwald bis nach Heilbronn, Karlsruhe und Göppingen erstreckt sich die Region sieben.
Fast ganz Bayern wird von der Region acht vereinnahmt. Aber auch nur fast. Von Ingolstadt bis hinunter an die österreichische Grenze nach Traunstein reicht diese Region.
Teile von Franken, Nürnberg und auch Orte aus dem Thüringischen wie Mühlhausen zählen ebenso wie das bayrische Passau zum südöstlichen PLZ-Bereich Deutschlands.
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Unter Recycling versteht man, dass Dinge nicht mehr weggeworfen sondern dass man das genutzte Material weitestgehend wiederverwendet. Ein ideales Beispiel-Produkt zu diesem Thema ist beispielsweise eine Aluminium-Dose. Sie wird natürlich nicht neu befüllt aber der verwendete Rohstoff Aluminium wird erneut eingeschmolzen und zur Produktion neuer Gegenstände genutzt. Natürlich kann dies auch jedwedes andere Teil aus Aluminium sein, nicht zwingend eine neue Aluminium-Dose.
Die Begrifflichkeit des „Recycling“ kommt ursprünglich aus dem Englischen und bedeutet soviel wie „in den Kreislauf retournieren“. Es wird somit nur das Material wiederverwendet, nicht das Produkt als solches. Es gibt auch natürlich einen deutschen Ausdruck hierfür der sich „Wiederverwertung“ nennt – umgangssprachlich spricht man jedoch heute auch mehr vom Recycling.
Zusätzlich zur Wiederverwertung gibt es auch die Wiederverwendung. Dabei wird nicht nur das Material, sondern der ganze Gegenstand wiederverwendet, ohne dass er verändert wurde. Hierfür lässt sich gerne das Beispiel einer Mehrweg Glas-Flasche anwenden. Nach dem Einsammeln wird diese gewaschen und neu befüllt.
Hintergrund, sowie Sinn und Zweck von Recycling ist ganz klar die Vermeidung von Materialverlusten, da eine Neuproduktion oftmals mit einer höheren Umweltverschmutzung und -belastung einhergeht als die Wiederverwendung. Durch die erneute Verwendung von Materialien erzeugt man dementsprechend auch weniger Müll. Neuproduktion bedingt natürlich auch, dass die entsprechenden Rohstoffe in ausreichender Menge vorhanden sind. Doch dies ist heutzutage nicht immer gewährleistet, denn viele Rohstoffe sind endlich oder mit hohem Aufwand zu gewinnen. Und warum sollte man nicht bereits gewonnene und nicht mehr benötigte Rohstoffe auf den Müll werfen anstatt sie eben wieder zu verwenden. Alles in der Erde wird einmal aufgebraucht sein. Wenn man sich Naturkreisläufe ansieht - dort geht nichts verloren. Alles findet eine erneute Verwendung. Sehr transparent ist dies zum Beispiel beim Wasserkreislauf.
Somit ist Recycling eine praktikable und vor allem sinnvolle Angelegenheit. Doch damit es nicht erst zum Recyceln kommt wäre es praktikabel keinen bis wenig Abfall zu produzieren. Das mag die Wiederverwendung zwar evt. obsolet machen aber genau dies muss Sinn und Zweck sein. Recyceln ist oftmals ein sehr aufwändiger Prozess, denn angefangen vom Transport des Abfalls bis zu seiner anschließenden Wiederverwertung fällt nämlich ebenfalls Energie an. Natürlich leidet auch dadurch die Umwelt. Somit sollte man zum Beispiel beim Einkauf darauf achten möglichst unverpackte Dinge zu kaufen. Allgemein sollte man möglichst nichts verschwenden. Papier kann beispielsweise auf beiden Seiten beschrieben werden, Tipps und Tricks dazu gibt es in Hülle und Fülle.
Quelle: Patrick Kenel, CC Licence